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Euer EN Baskets-Team
Foto: Stecken Fotodesign
Saisonende nach gutem Spiel in Paderborn
Gartenzaun24 Baskets Paderborn – EN Baskets Schwelm 72:69 (19:14, 36:28, 54:42)
Die EN Baskets verlieren ihr letztes Hauptrundenspiel beim Tabellendritten in Paderborn und beenden ihre Saison auf dem undankbaren Platz neun.
Bis auf den verletzten Marc Klesper waren die Blau-Gelben komplett. Das Spiel begann ausgeglichen mit leichten Vorteilen bei den Gastgebern. Und das ist eigentlich auch schon die Geschichte des gesamten Spiels. Die Paderborner konnten sich nie wirklich absetzen, die EN Baskets auch lange nicht ganz nah herankommen.
Immer wenn unsere Blau-Gelben einen kleinen Run starteten, kam die Antwort prompt.
Nur im letzten Viertel gelang dies. Bis auf 61:58 bei noch guten zweieinhalb Minuten Spielzeit war die Partie auf einmal ganz offen.
Doch die Paderborner liessen sich davon nicht beeindrucken und hatten den alten Abstand schnell wieder hergestellt. Am Ende hiess es vor toller Kulisse 72:60 für die Gastgeber.
Head-Coach Falk Möller: „Wir haben heute ganz gut gespielt, leider hat es nicht für einen Sieg gegen eine Top-Mannschaft gereicht. Wit werden jetzt in Ruhe die Saison analysieren und dann im kommenden Jahr wieder angreifen.“
Karafillidis, Gum 10, Merz 11, Hornscheidt 7, Bergen, Dahm, Almstedt 15, Margaritis 2, Szkutta 6, Frazier 9.
Do-or-Die-Spiel in Paderborn
Am kommenden Samstag fällt nun die Entscheidung: Play-Offs ja oder nein!
Um 18:30 Uhr ist im Sportzentrum Maspernplatz Sprungball gegen den Tabellendritten Gartenzaun24 Baskets Paderborn.
Die Vorzeichen sind klar. Unsere Blau-Gelben müssen das Spiel gewinnen, wollen wir eine Chance haben, die Play-Offs zu erreichen. Gleichzeitig müssen die ETB Miners in Leverkusen verlieren.
Die Paderborner stehen als Dritter fest. Im Hinspiel, das 85:65 für Paderborn ausging, haben sie ihre enorme Qualität unter Beweis gestellt. Der Ex-BBL-Center Lars Lagerpusch führt das Scoring der Domstädter an. Ihm folgen Kevin Hunt, Justin Andrew, Jose Carrasco Martin und Neil Masnic.
Aktuell ist aber Lars Lagerpusch verletzt und wird nicht spielen. Hinter dem Spanier Jose Carrasco Martin steht auch wegen einer Nasenverletzung ein großes Fragezeichen.
Bei den EN Baskets wird voraussichtlich Marc Klesper fehlen. Der Guard hatte sich im letzten Spiel gegen Leverkusen am Sprunggelenk verletzt.
Head-Coach Falk Möller vor dem Spiel: „Paderborn hat uns im Hinspiel gezeigt, wie stark sie sind. Für uns muss schon alles perfekt laufen, um die Chance auf die Playoffs zu wahren, aber wir werden alles versuchen.“
Das Spiel wird im Paderborner Livestream gezeigt.
Foto: @schoen_achtsam
Eine Halbzeit reicht nicht gegen Leverkusen
EN Baskets Schwelm – Bayer Giants Leverkusen 64:82 (9:26, 25:53, 39:67)
Es war angerichtet: 1.200 Zuschauer, darunter auch viele Leverkusener Fans, kamen in die Schwelm ArENa. Die Gäste aus Leverkusen starteten wie man es von einem Spitzenteam erwartet. Starke Verteidigung, gut herausgespielte Angriffe. Die EN Baskets liefen von Beginn an hinterher. Man tat sich sehr schwer. So stand es dann auch 9:26 nach dem ersten Viertel.
Das zweite Viertel ging dann aus Baskets-Sicht leider so weiter. Die Leverkusener stellten weiterhin klar, dass sie das dominierende Team in dieser Saison sind. Bayer-Coach Michael Koch wechselte munter durch, ohne dass ein Bruch ins Spiel kam. 25:53 stand es nach zwanzig Minuten.
In Halbzeit zwei kamen die EN Baskets dann ein wenig besser ins Spiel und konnten das dritte Viertel ausgeglichen gestalten. Das Schlussviertel konnten die Baskets sogar mit 25:15 für sich entscheiden. Doch der Abstand war zu groß, um das Spiel drehen zu können. Die Gäste aus Leverkusen stellten insgesamt klar, dass es ein Klassenunterschied war. Das Team ist zum Aufstieg in die ProA zusammengestellt und das sah heute jeder deutlich.
Head-Coach Falk Möller: „Man hat den Klassenunterschied heute deutlich gesehen. Wir werden nun alles versuchen, nächsten Samstag in Paderborn zu gewinnen und werden dann schauen, was unsere punktgleichen Konkurrenten gemacht haben.“
Gum 4, Merz 12, Hornscheidt 13, Bergen 2, Almstedt 11, Margaritis 4, Osei, Szkutta 7, Frazier 11, Klesper.
Die Situation um eine Play-Off-Qualifikation sieht nun so aus, dass wir auf jeden Fall gewinnen müssen. Gleichzeitig müssen wir auf Niederlagen von Essen, Wedel (spielen am Sonntag noch) oder Berlin hoffen.
Foto: @record_cut_produced
Spitzenreiter Bayer Giants Leverkusen kommen zum Derby
Am kommenden Samstag, den 5. April 2025 kommt es zum letzten NRW-Derby in der Hauptrunde. Der souveräne Tabellenführer Bayer Giants Leverkusen ist unser Gast.
Am ersten Spieltag gab es in Leverkusen für unsere Blau-Gelben nichts zu holen. Das Spiel endete damals 90:56 für die Rheinländer.
In den vergangenen Monaten gewannen die Giants zuletzt 16 mal in Serie.
Somit stehen die vom Europameister und langjährigem BBL-Coach Michael Koch gecoachten Leverkusener völlig zu Recht auf Platz eins und stehen bereits als Hauptrundensieger der ProB Nord fest.
Für die EN Baskets ist das Spiel die (vor-)letzte Chance auf eine Play-Off-Teilnahme. Wir sind zum Siegen verdammt und müssen gleichzeitig auf Schützenhilfe hoffen.
Die Giants sind mit Top-Spielern zusammengestellt. Sebastian Brach mit knapp 15 Punkten pro Spiel (40% Dreierquote), Veteran Donte Nicholas (14 Punkte), Center Dennis Heinzmann (13 Punkte und 9 Rebounds) oder auch Luca Kahl (10 Punkte) sind immer vorne mit dabei.
Spieler wie Moritz Hübner, Sören Urbansky oder auch die Ex-EN-Baskets CJ Oldham und Viktor Ziring kommen in Leverkusen von der Bank. Diese Spieler würden in anderen ProB-Teams klare Starter sein.
Head-Coach Falk Möller: „Leverkusen ist die überragende Mannschaft dieser Saison, vor allem ihre Konstanz ist beeindruckend. Für uns muss schon alles perfekt laufen, um an einer Überraschung kratzen zu können.“
Die Blau-Gelben werden alles versuchen, um die Sensation zu schaffen. Trotz dieser beeindruckenden Leverkusener Serie waren auch knappe Spiele dabei, die die Giants bislang aber immer am Ende noch gewinnen konnten. Vielleicht heute ja nicht…
Rest-Tickets gibt es in unserem Ticketshop.
Foto: @schoen_achtsam
EN Baskets unterliegen BSW Sixers
BSW Sixers – EN Baskets Schwelm 77:70 (15:14, 34:30, 57:43)
Das erste von drei Endspielen um die letzten Play-Off-Plätze fand beim Fünftplatzierten BSW Sixers in Sandersdorf statt.
Falk Möller schickte Jakob Szkutta, Chris Frazier, Robert Merz, Majok Gum und Jonathan Almstedt ins Rennen. Holpriger Start auf beiden Seiten, geht es doch für beide Teams um viel. Beim Stand von 8:3 bittet Möller zur ersten Auszeit. Weiterhin viel Sand im Getriebe beider Teams, doch die Blau-Gelben kommen heran. 15:14 nach zehn Minuten.
Auch das zweite Viertel ist zerfahren. Mit einem Frazier-Dreier gibt es die erste Baskets-Führung mit 19:18. Es geht nun hin und her. 25:25 noch gute drei Minuten. Durch unnötige Ballverluste geraten die Baskets in Rückstand, denn wir bis zur Pause nicht aufholen können. 34:30 zur Halbzeit. 3 von 14 Dreiern bei den Gästen machen den Unterschied aus.
Das dritte Viertel beginnt mit starken Angriffen der Sixers. Die Baskets treffen nach wie vor nicht von außen. Auszeit beim Stand von 43:32. Leider keine Besserung, die nächste Auszeit beim 51:36. Noch knappe drei Minuten zu spielen. Fehlwürfe und Ballverluste lassen die Baskets nicht herankommen. 57:43 nach dem dritten Viertel.
Die Gastgeber können auch im Schlußviertel die Führung halten. Nach einem Szkutta-Dreier müssen die Sixers beim Stand von 62:51 die Auszeit nehmen. geht da noch was? Zwischenstand 69:59 und noch drei Minuten. Die Sixers werden nervös, die Baskets kommen heran. 74:70, noch eine knappe Minute zu spielen. Die Wende gelingt aber leider nicht mehr. Am Ende heißt es 77:70 für die BSW Sixers.
Head-Coach Falk Möller: „Wir sind alle enttäuscht, dass wir heute den so wichtigen Sieg nicht holen konnten. Aber noch ist die Saison nicht vorbei. Es gibt noch viele Konstellationen, die möglich sind. doch dafür müssen wir gewinnen und schauen, was in anderen Hallen passiert.“
Für die EN Baskets heißt es nun, mindestens eins der beiden letzten Spiele zu gewinnen, wenn man die Play-Offs erreichen will. Dazu brauchen wir noch Schützenhilfe anderer Teams gegen unsere Konkurrenten.
Gum 8, Merz 8, Hornscheidt 11, Bergen 6, Almstedt 15, Margaritis 3, Szkutta 5, Frazier 8, Klesper 6.
Vielen Dank an die mitgereisten Baskets-Fans.
Am kommenden Samstag, den 5. April kommt es dann zu Derby gegen die Bayer Giants Leverkusen. Tickets gibt’s hier: Ticketshop
Nächste Auswärtsaufgabe bei den BSW Sixers
Am kommenden Sonntag steigt das nächste Endspiel im Rennen um die letzten Play-Off-Plätze.
Für die EN Baskets geht es schon am Samstag nach Sandersdorf um dann am Sonntag um 16:00 Uhr gegen die BSW Sixers den nächsten wichtigen Sieg einzufahren.
Das Farmteam des BBL-Pokalsiegers Mitteldeutscher BC steht aktuell auf Platz 5 mit einem Sieg Vorsprung. Das Hinspiel gewannen unsere Blau-Gelben im Dezember klar und deutlich mit 88:65. Mit einem Sieg würden wir auf jeden Fall an den Sixers vorbeiziehen.
Top-Scorer des Teams von Coach ist der US-Amerikaner Aula Sumbry mit 15,5 Punkten und knapp 7 Rebounds. Ihm zur Seite stehen Matej Silic (15 Punkte), Moritz Heck (12 Punkte), der Lette Niks Salenieks (12 Punkte) und der Ex-Schwelmer Marley Jean-Louis mit 10 Punkten.
Für die EN Baskets heisst es nach dem letzten klaren Heimsieg gegen die TKS49ers nachzulegen. Das Team wird intensiv verteidigen müssen und die Kreise der Top-Spieler einschränken. Mit einem Sieg können die EN Baskets wieder auf einen Play-Off-Platz rutschen.
Head-Coach Falk Möller: „Sandersdorf spielt eine starke Saison, hat mit Salenieks, Silic und Jean-Louis ein Top Guard Trio und steht zu Recht auf einem Playoffplatz. Wir müssen Defensiv überragend arbeiten, um unsere Chance auf die Playoffs zu behalten.“
Das Spiel wird am Sonntag im Sixers-Livestream übertragen.
Foto: @schoen_achtsam
EN Baskets gelingt Befreiungsschlag – Klarer Sieg gegen TKS49ers
EN Baskets Schwelm – TKS 49ers 104:80 (30:18, 57:36, 79:68)
Da war er endlich: der erste Heimsieg im Jahr 2025. Und was für einer. Die EN Baskets schlagen die TKF 49ers vor knapp 1.000 Zuschauern überaus deutlich mit 104:80.
Im ersten Viertel legten die Baskets los wie die Feuerwehr. Die Dreier fielen reihenweise und überrannten die Gäste aus dem Berliner Umland prompt. Im zweiten Viertel das gleich Spiel, unsere Blau-Gelben treffsicher wie schon lange nicht mehr. Die Gäste wehrten sich tapfer, konnten den Abstand jedoch nicht verkürzten. Im Gegenteil. Die Baskets ziehen bis zur Halbzeit auf über 20 Punkte davon.
Nach der Pause kommt jedoch ein wenig Sand ins Getriebe. Als nach drei Minuten der bisherige Top-Scorer der Gäste, Andrii Kozhemiakin (20 Punkte bis dahin), nach seinem zweiten unsportlichen Foul das Feld verlassen musste, dachte viele, dass das nun der letzte Schlag gegen die Gäste war. Doch weit gefehlt. Die TKS49ers übernehmen das Spiel, kommen Punkt um Punkt heran. Am Ende des Viertels ist der Vorsprung auf neun Punkte zusammengeschmolzen. Im letzten Viertel finden die EN Baskets den Faden aber wieder und gewinnen am Ende sehr klar mit 104:80.
Head-Coach Falk Möller: „Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Wir haben heute unsere Aufgabe gemeistert, doch wir müssen nun alles daran setzen, am kommenden Sonntag in Sandersdorf nachzulegen.“
Durch diesen heutigen Sieg und die gleichzeitigen Niederlagen von Essen und Bernau (Wedel spielt erst am Sonntag) sind nun alle diese Teams wieder punktgleich.
Karafillidis 2, Gum 6, Merz 15 (11 Rebounds), Hornscheidt 24, Bergen 2, Almstedt 20 (10 Rebounds), Margaritis 2, Osei, Szkutta 14, Frazier 7, Klesper 12.
Foto: @record_cut_produced
BREAKING-NEWS: TRIBÜNE GESPERRTLiebe Fans,
wir müssen darüber informieren, dass beim heutigen Spiel gegen die TKS 49ers die Tribüne der Blöcke B und C nicht ausgezogen werden konnte.
Der Defekt wurde gestern durch die Hausmeister der Stadt Schwelm festgestellt und konnte auch heute morgen nicht behoben werden.
Da wir systemisch nicht alle Plätze umbuchen können, haben wir alternativ die Blöcke H und I aus dem Verkauf genommen.
Wir bitten alle, die in den Blöcken B und C Tickets gebucht haben, sich auf freie Plätze in den Blöcken H und I zu setzen.
Da in den Blöcken H und I auch gebuchte Tickets sind, bitten wir alle Fans um einen fairen Umgang mit der Situation.
Wir entschuldigen uns für diese Unannehmlichkeiten, aber wir haben darauf leider keinen Einfluss.
Eure
EN Baskets Schwelm
Falk Möller bleibt Head-Coach der EN Baskets
Die laufende Saison ist in der entscheidenden Phase und die EN Baskets haben die erste Personalie für die kommende Spielzeit unter Dach und Fach: Falk Möller bleibt Head-Coach der EN Basket Schwelm.
Der 51-jährige Breckerfelder ist bereits seit neun Jahren an der Seitenlinie verantwortlich und DIE Konstante im Baskets-Programm.
In diesen neun Jahren stehen große Erfolge, wie der Aufstieg in die BARMER 2. Basketball-Bundesliga ProB, Vizemeisterschaft Pro B Nord, das Erreichen des Halbfinals und regelmäßige Play-Off-Teilnahmen zu Buche.
Falk Möller und Geschäftsführer Stephan Völkel einigten sich nun auf die Vertragsverlängerung bis 2027.
Head-Coach Falk Möller: „Ich freue mich, weiterhin in Schwelm Trainer sein zu können, Umfeld und vor allem die Gemeinschaft mit unseren Fans und Helfern hat die Entscheidung einfach gemacht. Zuerst einmal möchte ich diese Saison so gut wie eben möglich zu Ende bringen und dann in der kommenden Saison neu angreifen.“
Geschäftsführer Stephan Völkel: „Falk ist seit vielen Jahren erfolgreich in unserem Programm und trägt viel zur Weiterentwicklung bei. Diesen Weg wollen wir gemeinsam fortsetzen. Unabhängig von der aktuellen Saisonphase ist uns Kontinuität sehr wichtig. Wir freuen uns auf weitere zwei gemeinsame Jahre.“
Foto: Stecken Fotodesign