Die Serie hält: 6. Heimsieg in Folge – 69:67-Sieg

Die Serie hat gehalten, wenn auch knapp.

Das Spiel gegen starke BSW Sixers war wie erwartet hart umkämpft. Und das bis zur letzten Sekunde.

Die EN Baskets mussten kurzfristig auf den erkrankten Fabian Reichstadt verzichten und kamen sehr schleppend ins Spiel. Anders die Gäste, die von Beginn an zu einfachen Punkten kamen. 16:26 hiess es dann auch nach den ersten zehn Minuten.

Das zweite Viertel konnten die Baskets vor allem defensiv zulegen und erlaubten den Sixers nur 10 Punkte. Zur Halbzeit stand es dann ausgeglichen 36:36.

Im dritten Viertel konnte sich erneut kein Team absetzen. Durch drei Dreier des wurfstarken Erik Nyberg konnten die Blau-Gelben mit einem kleinen Polster, 55:53, in das letzte Viertel gehen.

Im letzten Viertel blieb es bis zur wahrlich letzten Sekunde spannend. Beim Stand von 67:67 wurde Jascal Knörig 0,3 Sekunden vor dem Ende gefoult. Zwei Freiwürfe. Der erste zittert sich in den Korb. 68:67. Den zweiten Freiwurf will Knörig absichtlich daneben werfen, damit die Spieluhr beginnt zu laufen. Doch er trifft auch den zweiten Freiwurf. Auszeit Sixers. Der letzte Notwurf verfehlt sein Ziel. Sieg EN Baskets. Die Halle steht Kopf und feiert die Mannschaft, die ihre weiße Weste in der Schwelm ArENa verteidigt hat.

Falk Möller: „Das war sicherlich das erwartet schwierige Spiel, dennoch haben wir den Sixers zu viele einfache Punkte erlaubt. Jetzt freuen wir uns aber über den Sieg und bereiten uns nächste Woche auf das Spiel in Neustadt vor.“

Zajic 1, Urspruch, Patterson 14, Merz 9, Stoll 2, Ludwig, Knörig 18, Noba 5, Nyberg 12, Gustrau 8.

Foto: Michael Gustrau

EN Baskets wollen weisse Weste zuhause verteidigen

Nach drei Wochen ist es wieder soweit. Am kommenden Samstag, den 06.12.2025 um 19:30 Uhr, steht das nächste Heimspiel in der Schwelm ArENa an.

Nach der Länderspielpause kommt es zum Duell mit den BSW Sixers. Die Sixers waren in dieser Pause aktiv und bezwangen zuhause den SC Rist Wedel mit 82: 68.

Mit einer Bilanz von fünf Siegen und sechs Niederlagen stehen die Sixers auf Rang sieben.

Unsere Blau-Gelben stehen derzeit auf Rang drei und haben zuhause in dieser Saison noch kein Spiel verloren.

Damit das auch so bleibt, gilt es bei den Gästen den Nigerianischen Aufbauspieler Toby Okwuokei, der mit rund 17 Punkten und knapp 7 Rebounds dominiert, zu kontrollieren. Ihm steht aber der US-Amerikaner Robert Holmes mit rund 15 Punkten und knapp 10 Rebounds kaum nach. Auch der erst 19-jährige Ilias Amin scort knapp 12 Punkte pro Spiel. Alle drei Spieler müssen allerdings mehr als 30 Minuten pro Partie spielen.

Die EN Baskets wollen die weiße Weste zuhause unbedingt verteidigen. Head-Coach Falk Möller: „Wir wollen natürlich zuhause ungeschlagen bleiben. Dazu müssen wir deutlich intensiver spielen als zuletzt in Stahnsdorf. Die Pause hat uns gut getan, die Akkus sind wieder voll. Die Sixers sind eine gefährliche Mannschaft. Wir müssen hochkonzentriert in dieses Spiel gehen.“

Marc Klesper wird weiterhin verletzungsbedingt ausfallen.

Tickets für das Nikolaus-Heimspiel gibt es in unserem Ticketshop.

Foto: Michael Gustrau

Knappe Overtime-Niederlage in Stahnsdorf

In einer spannenden und ausgeglichenen Partie mussten die Blau-Gelben sich in der Overtime mit 83:80 geschlagen geben.

Trotz 30 Punkten von Zyon Patterson und 20 Punkten von Marius Stoll reichte es am Ende nicht ganz, um die Punkte aus Stahnsdorf zu entführen. Die Partie startete ausgeglichen und so endete das erste Viertel mit einem Punkt Führung für die Hausherrn.

Noch ausgeglichener war es zur Halbzeit: 32:32 nach 20 Minuten Spielzeit.

Die zweite Halbzeit startete auf beiden Seiten nervös und so verpassten beide Teams die Chance, in Führung zu gehen. Bereits 1:33 Minuten waren in der zweiten Halbzeit gespielt, bis die Gastgeber die ersten Punkte erzielen konnten.

Aber auch im dritten Viertel konnte keines der Teams sich einen Vorsprung erarbeiten und so ging es mit einem Stand von 49:50 ins letzte Viertel der regulären Spielzeit.

Kurz sah es so aus, als könnten die Schwelmer sich nun absetzen, doch beide Teams brauchten fast vier Minuten, bis es nach dem zwischenzeitlichen 49:54 wieder zählbares gab.

Die Schlussphase war dann geprägt von Turnovern und verpassten Würfen und so konnten die Hausherren kurz vor Ende des letzten Viertels noch einmal ausgleichen und sogar in Führung gehen. Mit der Schlusssirene folgte dann der Ausgleich durch den überzeugenden Patterson.

Auch in der Overtime blieb die Partie ausgeglichen, letztendlich waren es dann aber zu viele Fehlwürfe und Turnover, die den 49ers den Sieg brachten. Erik Nyberg vergab einen Freiwurf beim Stand von 81:80.

Head-Coach Falk Möller: „Wir haben dieses Spiel nicht verlieren müssen. Wir waren nicht gut, retten uns aber in die Verlängerung. Wenn man dann aber in fünf Minuten 19 Punkte kassiert, hat man es auch nicht verdient. Wir brauchen diese Länderspielpause dringend.“

Auswärtshürde bei den TKS49ers

Am kommenden Sonntag, den 23. November 2025, treten die EN Baskets Schwelm um 16:00 Uhr in Stahnsdorf an. Die Blau-Gelben wollen dabei ihren zweiten Auswärtssieg in Folge einfahren und die gute Form aus dem erfolgreichen Doppelspieltag bestätigen. Für das Team von Headcoach Falk Möller ist es gleichzeitig die letzte Partie vor einer kurzen Spielpause.

Auch wenn die TKS 49ers aktuell erst einen Sieg verbuchen konnten, warnt Möller davor, den Gegner zu unterschätzen:
„Stahnsdorf verteidigt stark und verfügt besonders unter dem Korb über mehrere gute Werfer.“

Neben der defensiven Stabilität hebt der Schwelmer Coach vor allem die körperliche Präsenz des Gegners hervor:
„Aufgrund ihrer Physis müssen wir sowohl offensiv als auch defensiv sehr konzentriert arbeiten, um eine realistische Chance zu haben, mit einem Sieg nach Schwelm zurückzukehren.“

Wichtig wird dabei eine möglichst vollständige Besetzung des Schwelmer Kaders:

„Nachdem wir zuletzt einige Ausfälle verkraften mussten, hoffen wir, mit möglichst vielen Spielern die Reise nach Stahnsdorf antreten zu können. Die anschließende Pause wollen wir dann zur weiteren Regeneration nutzen“, so Möller nach dem jüngsten Heimerfolg gegen Oldenburg.

Die 49ers werden offensiv vor allem von zwei Spielern getragen: Jenö Pildner, mit 12,0 Punkten pro Spiel bester Werfer des Teams, bestreitet seine erste Saison in Stahnsdorf und zeigt starke Ansätze. Ebenso gefährlich ist Routiner Leonard Paul Hampl, der seit 2019 für die Brandenburger aufläuft und aktuell 11,8 Punkte pro Partie erzielt.

Die EN Baskets Schwelm erwartet somit ein intensives und physisches Auswärtsspiel – mit der Chance, sich vor der kurzen Pause weiter in der Tabelle zu festigen.

Das Spiel wird hier im Livestream gezeigt: LIVESTREAM

Foto: Michael Gustrau

Nächste Woche: Black week bei EN Baskets

Einen black-friday oder eine black-week gibt es mittlerweile überall, auch bei den EN Baskets.

Auf alle Fan-Artikel der EN Baskets gelten bei Eingabe des Codes ENBASKETS2025 10% RABATT auf alle Bestellungen zwischen dem 24.11.25 und 30.11.25.

Der Code muss auf der letzten Seite im Checkout-Prozess eingegeben werden und wird nur auf die Fan-Artikel der EN Baskets gezogen.
Achtung: Das Eingabefenster für den Code erscheint automatisch, sobald der Code gültig ist, also am erst am 24.11.2025.

Unsere Fan-World findest du unter FANWORLD

Zweiter Sieg in 48 Stunden

Die EN Baskets Schwelm feiern ein starkes Basketball-Wochenende!

Nach dem Auswärtserfolg in Wedel legten die Blau-Gelben zuhause nach und besiegten die Baskets Juniors Oldenburg deutlich mit 89:61 – gleichzeitig der 5. Heimsieg in Folge.

Die erste Hälfte lief bei beiden Teams sehr schleppend, kein Team kam richtig in einen Rhythmus. Oldenburg, das auf seinen Starspieler Jon’ll Fugett verzichten musste, machte den Blau-Gelben lange das Leben schwer. Ballverluste und schlechte Entscheidungen prägten die Halbzeit.

Doch im dritten Viertel legten die EN Baskets richtig los und konnten sich erstmals absetzen. 62:46 stand es nach 30 Minuten. Auch das vierte Viertel lief nach dem Geschmack der 825 Zuschauer in der Schwelm ArENa.

Head-Coach Falk Möller: „Ich freue mich über diesen Sieg. Nach der ersten Halbzeit sind wir konzentrierter gestartet und konnten das Spiel sicher nach Hause bringen. Nächste Woche wollen wir nun auch in Stahnsdorf nachlegen, bevor es in die Länderspielpause geht.“

Zajic 17, Reichstadt 4, Urspruch, Patterson 13 (7 Assists), Merz 18, Stoll (7 Assists), Knörig 8, Noba 2, Nyberg 18 (7 Rebounds), Gustrau 9.

Foto: Michael Gustrau

VER-Shuttle fährt auch heute

Auch zum heutigen Spiel um 16:00 Uhr in der Schwelm ArENa fährt der VER-Shuttle wie gewohnt.

Die angepassten Zeiten gibt es hier: Fahrplan

Tickets für das Spiel kannst Du hier buchen: Ticketshop

EN Baskets wollen weiße Weste zu Hause verteidigen

EN Baskets Schwelm freuen sich auf nächsten Heimauftritt – Duell gegen ein junges, explosiv spielendes Oldenburger Team

Zu ungewohnter Uhrzeit am Sonntag geht es für die Blau-Gelben um 16:00 Uhr gegen die Baskets Juniors Westerstede aus Oldenburg, die sich in den vergangenen Jahren zu einer spannenden Adresse für die Entwicklung junger Spieler entwickelt haben.

Das Team von Headcoach Artur Gacaev kommt mit einem guten Saisonstart in die Schwelm ArENa. Umso aufmerksamer muss das Team von Falk Möller gegen die Oldenburger verteidigen: „Die Oldenburger sind eine hungrige, junge Truppe. Vor der Saison haben sie sich mit zwei guten Importspielern verstärkt und können jeder Mannschaft in der Liga gefährlich werden. Umso wichtiger ist es, dass wir mit unseren Fans im Rücken ein gutes Heimspiel zeigen.“, so Möller mit Hinblick auf das Spiel.

Die Aufsteiger sind das Farmteam der EWE Baskets Oldenburg, und entsprechend mit viel Talent ausgestattet. Getragen wird die Mannschaft überwiegend vom Amerikaner Jon’ll Larenz Fugett, der auf 29,6 Punkte (!) pro Spiel kommt. In Neustadt erzielte er sage und schreibe 48 (!) Punkte. Ihm folgt der Schwede Benni Fungula, der knapp 18 Punkte beisteuert.

Für die Mannschaft um Center Arthur Noba ist es das zweite Spiel an diesem Wochenende: Bereits am Freitag ging es für die EN Baskets zum Auswärtsspiel nach Wedel. Das Spiel wurde sensationell mit 89:56 gewonnen.

Tickets für das Spiel gibt es in unserem Ticketshop

Auch zu dieser ungewohnten Spielzeit fährt der VER-Shuttle. Hier die Zeiten am morgigen Sonntag: Fahrplan

Foto: Michael Gustrau

Hoher Auswärtssieg: EN Baskets fegen Wedel vom Feld

SC Rist Wedel – EN Baskets Schwelm 56:89 (13:25, 30:55, 43:72)

Der erste Teil des Doppelspieltags startete für die EN Baskets auswärts beim SC Rist Wedel.

Marc Klesper musste wegen seiner Rückenprobleme weiterhin pausieren, Erik Nyberg war im letzten Spiel umgeknickt, probierte es aber. Weitere Spieler haben unter der Woche an Erkältungen laboriert, sind aber an Bord.

Erstmals auch mit dabei Tim Ludwig. Der 18-Jährige trainiert schon seit einiger Zeit mit und spielt sonst für unsere Kooperationspartner SW Baskets Wuppertal in der 2. Regionalliga sowie BBA Hagen in der NBBL.

Luka Zajic und Henning Gustrau rückten in die Startformation. Die Baskets kommen mit sechs schnellen Patterson-Punkten gut ins Spiel. Beim 3:12 muss Wedel bereits die erste Auszeit nehmen. Doch die verpufft. Unsere Blau-Gelben kontrollieren das erste Viertel, 13:25.

Auch der Start ins zweite Viertel gehört den EN Baskets. 15:33 der Zwischenstand. Und es geht weiter. Die Blau-Gelben verteidigen stark und zwingen Wedel bereits zu zehn Ballverlusten. Im Angriff können alle eingesetzten Spieler nach Belieben punkten, Fast-Breaks und schöne Ballbewegungen bringen eine 30:55-Führung.

Das Spiel geht weiter wie die erste Halbzeit. Gute Verteidigung, Steals, Blocks, vorne einfache Punkte, es steht 30:61. Die Baskets können den Vorsprung auf zwischenzeitlich 35 Punkte hochschrauben. Am Ende des Viertels heißt es 43:72. Coach Falk Möller kann, auch im Hinblick auf das Spiel am Sonntag, gut durchwechseln.

Auch im letzten Abschnitt lassen die EN Baskets nichts mehr anbrennen. Am Ende steht ein hoher und sehr verdienter 56:89-Auswärtssieg.

Head-Coach Falk Möller „Wir haben das heute als Mannschaft sehr gut gemacht. Wir waren angeschlagen, aber alle haben alles gegeben. Jetzt müssen wir schnell regenerieren und am Sonntag zu Hause nachlegen.“

Zajic 10, Reichstadt 6, Urspruch, Patterson 23, Merz 19, Stoll 5, Ludwig 1, Noba 6, Nyberg 3, Gustrau 16.

Vielen Dank an die mitgereisten Fans für euren Support.

Am kommenden Sonntag, den 16.11.25 geht es um 16:00 Uhr zuhause in der Schwelm ArENa gegen die Baskets Juniors Oldenburg/Westerstede.
Dort wollen wir unbedingt weiterhin zuhause ungeschlagen bleiben.

Tickets gibt es hier: Ticketshop

Foto: Michael Gustrau

EN Baskets müssen beim Essen-Bezwinger Wedel ran

Für die Blau-Gelben geht es am Freitag um 20:00 Uhr in Wedel darum, nach dem erneuten Heimsieg, nun auch auf fremdem Parkett wieder zu punkten.

Falk Möller, der Headcoach der EN Baskets Schwelm, rechnet mit einem herausfordernden Fight: „Wedel hat am Wochenende in Essen gewonnen und damit gezeigt, wie gut sie sind und wir müssen versuchen, ihnen auf Augenhöhe zu begegnen“. Dabei sei es nicht zuletzt wichtig, ob einige der verletzten Spieler am Wochenende zurück in den Kader rücken können: „Wir müssen schauen, wie die Entwicklung ist.“, so Möller weiter.

Zuletzt fehlten neben Jascal Knörig auch Jeremiah Osei und Marc Klesper. Ebenfalls fraglich ist, ob Erik Nyberg wieder zur Verfügung steht, nachdem er im Spiel gegen Vechta umgeknickt war.

Auf heimischem Boden lief es für die EN Baskets zuletzt sehr gut: Vier Heimsiege in Folge konnten verzeichnet werden. Nun erhofft sich das Team von Falk Möller endlich wieder einen Auswärtssieg im ersten von zwei Spielen am Wochenende.

Das Farmteam der Hamburg Towers bezwang am letzten Spieltag sensationell auswärts den ungeschlagenen Tabellenführer ETB Miners. Dass es in Wedel umso schwieriger ist, weiss jeder, der die Halle am Steinberg schon einmal besucht hat.

Die Wedeler werden wie schon in den vergangenen Jahren sehr aggressiv und schnell spielen wollen. Top-Scorer der Wedeler ist Aufbauspieler Niklas Krause mit 15,3 Punkten pro Spiel gefolgt vom kanadischen Center Lincoln Rosebush mit knapp 15 Punkten und 8 Rebounds.

Die EN Baskets können auch im Livestream angefeuert werden: LIVESTREAM

Foto: Michael Gustrau

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